Transformator Framework

Viele Softwareentwickler, die schon mal einen Codegenerator selbst geschrieben haben, werden folgende Erfahrung gemacht haben:

Ein Codegenerator ist anfangs meist noch sehr einfach und hat einen geringen Funktionsumfang. Da man damit aber gute Erfolge erzielt, wird dieser immer wieder um neue Funktionen erweitert und er wird immer komplexer.

Während einfache Codegeneratoren oft mit einer einzigen Modell-Traversierung auskommen, werden bei komplexeren Funktionen oft mindestens zwei oder sogar noch mehr davon benötigt. Kein Problem bei einer wohldurchdachten Software-Architektur. Meist aber ein immer größer werdendes Problem bei vielen Codegeneratoren, die oftmals schnell schnell nebenher entwickelt werden.

Wie kommt man aber zu einer wohldurchdachten Software-Architektur eines Transformators?

Ganz einfach – man lässt sich ein Transformator Framework von Meta Genius generieren!

Dieses unterstützt z. B. die wiederholte Modelltraversierung in mehreren Durchgängen und bietet auch Funktionen, um Datenobjekte von einem Traversierungsdurchgang zum Nächsten zu übergeben. Man hat damit also die besten Voraussetzungen, um sich auf die Implementierung des Transformierungs-Codes konzentrieren zu können. Der Rest wird von dem Transformator Framework zur Verfügung gestellt.

Zusammenfassung

Einen Codegenerator von Grund auf neu und ganz gezielt nach seinen eigenen Erfordernissen zu entwickeln, ist mit Meta Genius kein Hexenwerk. Durch die umfangreiche Unterstützung mit Generator Engines und den generierbaren Transformator Frameworks reduziert sich der Entwicklungsaufwand so stark, dass sich dieser in vielen Entwicklungsprojekten schon nach kurzer Zeit rechnet.

Die Möglichkeit, sowohl die Modellierung als auch die Codegenerierung auf die individuellen Erfordernisse abzustimmen, ist die große Stärke von Meta Genius. Und die Erfahrung hat gezeigt, dass dies der entscheidende Schlüssel zum Erfolg von modellbasierter Entwicklung und automatisierter Codegenerierung ist.